Willkommen in der
Naturheilpraxis Linda Kahn
in Rednitzhembach bei Schwabach
Expertin für
Cranio-Sacrale Osteopathie
Schmerztherapie ganzheitlich
Akupunktur
Frauenheilkunde mit Kinderwunsch
Entspannende Massagen
Allergiebehandlung
Stärkung des Immunsystems
Vitamininfusionen
In Rednitzhembach, im Raum Roth- Schwabach biete ich folgende Leistungen für Sie an:
Für Ihre Gesundheit:
- Cranio-Sacrale Ostheopathie
- Wirbelsäulentherapie nach Dorn
- Schmerztherapie
- Akupunktur
- Neuraltherapie
- Bioidetische Hormontherapie incl. Kinderwunsch
- Allergiebehandlung ganzheitlich
- Massagen und Schröpfen
- Infusionstherapie mit Vitaminen und Ausleitung von Schwermetallen z.B. Amalgam
- Blutegeltherapie
- Pflanzenheilkunde (Phytotherapie)
- Spagyrik (Homöopathie)
Ergänzende Therapien:
- Darmgesundheit, Mikrobiom
- Labordiagnostik
- Ausleitung und Entgiftung
- Vitalpilze
- Biogenapartnerin
- kinesiologisches Taping
Craniosacrale Ostheopathie
ist eine sehr sanfte Form der Osteopahie, bei der hauptsächlich das zentrale und periphere Nervensystem behandelt wird. Durch gezielte, feine Berührungen werden körperliche und seelische Blockaden gelöst. Eine Eigenregulierung des Körpers wird eingeleitet, die den Patienten auf den Weg zur Selbstheilung bringt.
Bei folgenden Erkrankungen wird Craniosacrale Therapie angewendet:
- Kopfschmerzen
- Rückenschmerzen
- Gehörsturz, Tinnitus
- Schleuder-Stürz-Trauma
- Kiefer- und Gelekbeschwerden
- stressbedingte Beschwerden, burn-out Syndrom, Schlafprobleme
- Bluthochdruck
Wirbelsäulentherapie nach Dorn
Stress im Alltag, Bewegungsmangel und einseitige Belastung bringen unsere Wirbelsäule und Gelenke aus dem Lot. Die Folgen sind Verspannungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen bis zu Bandscheibenvorfällen.
Mit der Dornmethode wird die Basis für eine gerade Wirbelsäule gelegt. Dabei werden das Becken, die Wirbelsäule und die Gelenke auf sanfte Weise in die richtige Position gebracht. Bei dieser Behandlung kommt es zu keiner Überdehnung von Sehnen und Bändern.
Akupunktur
ist eine Säule in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Dabei werden feine Nadeln in bestimmte Körperpunkte gestochen. Dort verbleiben die Nadeln etwa 20 bis 30 Minuten und entfalten ihre heilsame Wirkung, während der Patient sich auf der Liege entspannt. Die Akupunktur beruht auf der Theorie der Energieleitbahnen, den sog. Meridianen und den Energiepunkten. Diese Meridiane und Punkte sind über den ganzen Körper verteilt. Die gezielten Nadelstiche sollen auf den Energiefluss in den Meridianen einwirken, um einen Überfluss oder Mangel an Qi (Lebensenergie) auszugleichen.
Bioidentische Hormontherapie incl. Kinderwunsch
Ein Ungleichgewicht an Geschlechts- und Stresshormonen kann die Ursache für viele Beschwerden sein. Durch eine natürliche Behandlung können die Hormone ins Gleichgewicht gebracht und die Funktion der Schilddrüse unterstützt werden. Gerade im Bereich der Frauenheilkunde gibt es viele hochwirksame Pflanzen, die eine sanfte und alternative Therapie anbieten. Die Wirkstoffe der Pflanzen auf das Hormonsystem sind wissenschaftlich bestätigt.
Aromaölmassagen
Bei der Aromaölmassage werden rein biologische ätherische Öle verwendet. Sie werden tief in die Haut einmassiert und stimmulieren somit das Nerven- Blut- und Lymphsystem. Es kommt darauf an, welche Aromen in dem Massageöl vorhanden sind. Die Haut kann dabei gepflegt, entspannt, erfrischt, belebt, beruhigt, erwärmt oder gekühlt werden.
Honigmassage
Die Honigmassage stammt aus Russland und Tibet. Sie wird dort schon seit langem zur Entgiftung und Reinigung der Haut eingesetzt. Orientalische Frauen verwendeten Honig um Ihren Teint zart und rein zu halten. Durch die Kraft des Honigs soll die Massage den Körper auf natürliche Weise von Schlacken und Giftstoffen befreien. Für Hautareale mit Behaarung ist eine Honigmassage nicht geeignet.
Allergiebehandlung
Allergostop ist eine Gegensensiblisierung nach Dr. Theurer. Allergien sind eine Überreakton des Immunsystems. Am häufigsten kommt dabei Typ I vor. Sie wird auch als Sofort-Typ-Allergie bezeichnet. Dabei läuft eine bestimmte Reaktion im Körper ab. Nach einem symptomlosen Erstkontakt mit dem Allergen wird von den T- Helferzellen der Botenstoff Interleukin ausgeschüttet. Dieser Stoff aktiviert die B-Zellen spezifische IgE-Antikörper gegen das Allergen zu produzieren. Die IgE Antikörper binden sich an die Oberfläche von Mastzellen. Nach dem 2. Kontakt mit dem Allergen wird innerhalb kurzer Zeit Histamin aus den Mastzellen ausgeschüttet. Histamin führt zu Schwellungen, Ödemen, Juckreiz und Rötungen vor allem in den Schleimhäuten.
Das Wirkprinzip von Allergostop ist eine Gegensensibilisierung des Immunsystems. Dem Patienten wird Blut entnommen und daraus ein homöopathisches Eigenblutprodukt hergestellt. In dieser Zubereitung befinden sich die körpereigenen modifizierten Antikörper. Beim Spritzen des Produktes soll das Immunsystem des Patienten zu einem Umkehreffekt stimuliert werden.
Hochdosierte Vitamin C Infusionen
Wann braucht man mehr Vitamin C?
- bei Infektionskrankheiten
- um grippalen Infekten vorzubeugen
- Stress
- Entzündlichen Erkrankungen
- chronischer Erschöpfung und Müdigkeit
- bessere Regulation des Fettstoffwechels
- Allergien
- Leistungssportler
- Krebspatienten
Durch eine Infusion gelangen die Wirkstoffe ohne Wirkverlust durch die Magen-Darm-Passage direkt über die Blutbahn zum Wirkort. Hier kann das Gewebe mehr Vitamin C aufnehmen, weil ein höherer Blutspiegel erreicht wird. Über Nahrung und Tabletten können diese Werte nicht erreicht werden.
Vor allem durch Stress, Rauchen und Alkoholkonsum wird die Aufnahme von Vitamin C gehemmt. Andauernder Stress raubt dem Körper Vitamine, da mehr Adrenalin produziert werden muss. Dafür werden Vitamine in großen Mengen benötigt. Die Folge ist ein Mangel.
Je nach Beschwerdebild setze ich der Infusion noch B-Vitamine, Spurenelemente und homöopathische Komplexmittel hinzu.
Für ein langfristiges Ergebnis wird als Aufbaukur 5 - 6 mal im Abstand von ca. 1 Woche empfohlen. Um den Effekt zu erhalten kann man die Behandlung nach 6 Monaten wieder auffrischen.
Neuraltherapie
Die Neuraltherapie wurde im 20. Jahrhundert von den Ärzten Ferdinand und Walter Huneke entwickelt. Diese Therapie soll regulierend auf den gesamten Organismus wirken und die Selbstheilungskräfte aktivieren. Die Neuraltherapie unterteilt sich in die Segmenttherapie und in die Störfeldtherapie.
Bei der Segmenttherapie wird davon ausgegangen, dass die inneren Organe auf bestimmten Segmenten der Haut (Dermatome) repräsentiert werden. Über die Nerven stehen die inneren Organe mit den Segmenten der Haut miteinander in Verbindung. So können z. B. Beschwerden in der Gallenblase bis in die rechte Schulter ausstrahlen.
Bei der Störfeldtherapie wird angenommen, dass Störfelder im Körper zu chronischen Entzündungen führen können. Solche Störfelder können z.B. Narben und frühere Verletzungen sein. Diese sollen Reize in andere Körperregionen senden und zu Schmerzen und Erkrankungen führen.
Spagyrik
Der Begriff Spagyrik wird leitet sich aus dem griechischen ab: spaein (trennen) und agarein (vereinen). Heilkraft im spagyrischen Sinn bedeudet, diese Kraft aus Kräutern, Mineralien, Metallen und anderen Naturstoffen zu gewinnen. Bei der Arzneimittelherstellung werden die wirksamen Bestandteile in einem Extrakt gemischt, aber auch unterschiedliche Naturstoffe abgetrennt und wieder miteinander vereint werden. Um die Heilkräfte aus den Natursubstanzen zu gewinnen, verwendet man verschiedene Wege, wie Extraktion, Destillation oder Lösevefahren. Bei der Homöopathie spricht man von einer Wirkung auf rein energetischer Ebene. Bei der Spagyrik ist die Wirkung sowohl energetisch als auch physikalisch.
Schröpfen
gehört zu den ausleitenden und entgiftenden Verfahren. Die Schröpfgläser werden mit Hilfe von Unterdruck auf Muskelverhärtungen und auffällige Stellen am Rücken gesetzt. Durch das Vakuum wird die Haut und das Gewebe angesogen. Dadurch erweitern sich die Gefäße und die Durchblutung wird angeregt. Viele Patienten empfinden die Behandlung als wohltuend, weil sich die Verspannungen lösen.
Für Patienten, die Gerinnungshemmer einnehmen ist das Schröpfen ungeeignet.
Blutegeltherapie
Blutegel können durch die Wirkung der Ausleitung (sanfter Aderlass) und den biologisch aktiven Substanzen in ihrem Speichelsekret bei Patienten mit
- chronischen Schmerzen
- Arthrose
- Epicondilitis (Tennisellenbogen)
- LWS -Syndrom (chronische Rückenschmerzen)
- Arthritis (akute und chronische Gelenksentzündung)
- Mobus Sudek
- akute und chronische Entzündungen
- rheumatischen Erkrankungen
erstaunliche Effekte erzielen. Schon vor mehr als 3000 Jahren wurden Blutegel zum Heilen von Krankheiten eingesetzt. Bluegel, die zur Therapie eingesetzt werden, werden in speziellen Farmen gezüchtet. Um die Übertragung von Krankheiten zu vermeiden, setzt man die Egel nur einmal ein.
Hyaluronsäure-Behandlung für Falten
Ein Gesicht, wie gemalt. Durch eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure können Sie Ihr Gesicht um Jahre verjüngen. Die Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil unseres Körpers. Bis zu 6 Liter Wasser werden durch 1 Gramm Hyaluronsäure gebunden, dadurch kann die Haut über über Jahre hinweg strahlend frisch erscheinen. Die Mimik und die Natürlichkeit Ihres Gesichtes bleibt durch diese sanfte Behandlung erhalten.
Möchten Sie gerne Ihre Nasolabial-Zornes-Stirn-Oberlippen-Augen- oder Mundwinkelfalten unterspritzen lassen? Oder wollen Sie lieber Ihre Wangenknochen betonen?
In meiner Praxis stelle ich ein individuelles Behandlungsprogramm für Sie zusammen. Gerne berate ich Sie und nehme mir Zeit für Ihre Wünsche.
Lippenunterspritzung mit Hyaluronsäure
Viele Menschen wünschen sich schön geschwungene Lippen und einen perfekten Kussmund. Mit zunehmenden Alter können sich kleine Fältchen bilden und das Lippenvolumen nimmt ab. Mit der Lippenunterspritzung bietet sich die Möglichkeit ohne Operation die Form und Größe der Lippen nach Ihren Wunschvorstellungen zu verändern.
Kinesiologisches Taping
wurde in den 70er Jahren in Japan entwickelt.
Anfangs wurden die Tapes nur im Leistungssport eingesetzt. Der Begriff Kines bedeudet Bewegung. Das ist eine wichtige Vorraussetzung für die Wirksamkeit des Tapes: das Gelenk bleibt mobil.